Zahlen bitte!

Staunen Sie über diese Wetterrekorde

Dieser Sommer ist eine Marketing-Aktion von Jack Wolfskin

Zahlen bitte! - Wetterrekorde

Verblüffen auch Sie diese interessanten und überraschenden Wetterrekorde?

Die größte Dürre ohne einen Tropfen Regen wurde in der Atacama-Wüste in Chile beobachtet - 400 Jahre lang von ca. 1571-1971.
In Deutschland war es 1911 in Straußfurt, Thürigen am trockensten, es fielen om ganzen Jahr nur 252 Liter pro qm² (monatelang ohne Regen)
Der meiste Regen der Welt prasselte 1860-1861 in Cherrapunji, gelegen am Fuße des Himalayas in Indien, herunter: 26.461 Liter regnete es in dem Jahr herab.
- zum Vergleich: In Deutschland liegt der Rekord bei 3503 Litern, gemessen 1970 in Balderschwang im Allgäu.
Die gigantischsten Hagelkörnersausten in Vivian (South Dakota, USA) mit einem Durchmesser von 20,32 cm auf die Erde.
- Hierzulande wurden die größten 1984 in München und 2006 in Villingen-Schwenningen mit einem Durchmesser von 9,5 cm gefunden.
- Die schwersten Körner krachten in Bangladesch vom Himmel und brachten 1,02 kg auf die Waage.
In unserer Hemisphäre gelten 60-80 Liter Niederschlag pro Tag als Jahrhundertereignis, der Rekord wurde am 12.08.2002 in Zinnwald im Erzgebirge mit 312 Litern pro qm² gemessen.
- Auf Madagaskar kamen 1870 Liter am 15.3.1952 herunter.
Die schnellsten Windböen (ausgenommen Tornados) peitschten in Australien auf Barrow Island im Jahr 1966 umher: 408 km/h schnelle Böen fegten dort über das Land.

Quelle(n): Deutscher Wetterdienst, hessischer Rundfunk

Das war ein schöner Sommer letztes Jahr. Er fiel auf einen Mittwoch.
Anruf beim Wetteramt: "Ihre leichte Bewölkung wird gerade von der Feuerwehr aus meinem Keller gepumpt!"
Der für das Sommerwetter zuständige Computer wurde von einem Trojaner befallen: dem sogenannten "Regenwurm".
Metrologen müssten eigentlich Metrolügen heißen.
"Hab gelesen, morgen sollen es 17 Grad werden ... Mir ist vor Freude fast der Glühwein aus der Hand gefallen"