Zum Hauptinhalt springen

Gewinnen Sie mehr Mitarbeiter mit operativer Exzellenz - Folge 3

Gewinnen Sie mehr Mitarbeiter mit operativer Exzellenz - Folge 3 von 4

Setzen Sie die Puzzelsteine richtig zusammen - dann funktioniert Ihr Test optimal

So funktioniert die Messung via Mystery Activities

Lesen Sie in unserer 4-teiligen Serie, wie Sie mit operativer Exzellenz im Bewerbermanagement mehr Mitarbeiter gewinnen. Kosten sparen Sie zusätzlich. Versprochen!

Folge 3 widmet sich heute dem konkreten Messen. So läuft es ab.

1. Schritt: Regieanweisungen erstellen

Anhand Ihrer Candidate Journey legen Sie zwei,drei Rollen fest. Sie beschreiben, wie die Tester sich verhalten und wie sie reagieren. Der gesuchte dynamische Vertriebsprofi kommuniziert und interagiert anders, als der gewissenhafte und zuverlässige Manager.

Das ist deshalb so wichtig, weil sich Tester per definitionem in einer gestellten Situation befinden. Ähnlich wie auf der Bühne bestimmt der Regisseur - nämlich Sie - was wie passiert.

Ihr Zusatznutzen: Mittels Regieanweisungen prüfen Sie leicht, wie gut Ihr Test-Institut misst. Sie erkennen schnell Abweichungen.

2. Schritt: Operative Rahmendaten festlegen

Stimmen Sie mit dem durchführenden Test-Institut ab, in welchen Zeitfenstern Vorgänge simuliert werden. Passend zu den Regieanweisungen wählen Sie die für die Messung relevanten Perioden und Abstände zwischen Vorgängen aus. Wenn Sie pro Woche durchschnittlich 5 Bewerbungen erhalten, testen Sie mutmaßlich nicht pro Woche 20 Vorgänge.

Legen Sie fest, welche Personen einzeln be- und auszuwerten sind. Bestimmen Sie das Speichern und Übermitteln von Daten. Fixieren Sie Eskalationswege. Bestimmt wollen Sie nicht erst am Ende einer vierwöchigen Testperiode erfahren, dass ein E-Mail-Postfach nicht erreichbar ist.

3. Schritt: Wertungsschema fixieren

Typischerweise verfügen Test-Institute über Kriterienkataloge mit unterschiedlichen Notensystemen. Wählen Sie die für Sie relevanten Punkte aus. Nutzen Sie Ihre Ergebnissprache. Wenn Sie intern Ergebnisse mittels eines vierstufigen Systems kommunizieren, wählen Sie dies auch für Ihren Test. Ihr Test-Institut ist gewohnt, mit unterschiedlichen Ergebnissprachen umzugehen.

 Ihr direkter Nutzen: Sie erhöhen die Akzeptanz und die Nachvollziehbarkeit in Ihrer Organisation, wenn Sie in Ihrer Firmensprache kommunizieren.

Mittels fundiertem Messen finden Sie die Knackpunkte gezielt.

Messen und Auswerten

4. Schritt: Zwischenergebnisse während der Messung geben Transparenz

Natürlich steigt die Neugier während einer Testperiode. Stimmen Sie sich zwischenzeitlich gerne mit Ihrem Test-Institut ab. Fordern Sie Zwischenergebnisse, um Transparenz zu erhalten.

⇒ Ihr Nutzen: Sie behalten die Kontrolle über Ihr Test-Institut.

5. Schritt: Rohdaten sammeln und auswerten

Ihr Test-Institut generiert für Sie eine Fülle an Rohdaten. Häufig dient Excel als Datenspeicher. Anschließend heißt es auswerten. Anhand der anfangs bestimmten Parameter vergleichen Sie Szenarien, Kommunikationskanäle, Teams, Kandidatenprofile, und, und, und miteinander.

⇒ Ihr Nutzen: Ab sofort verfügen Sie über einen wertvollen Datenschatz.

6. Schritt: Richtig interpretieren

Hinter einigen Werten verbirgt sich eine Korrelation, eine Wechselbeziehung. An anderer Stellen scheint eine solche vorzuliegen, wo gar keine besteht. Die Kunst besteht darin, echte Zusammenhänge zu erkennen und Werte richtig einzuordnen. Erfahrene Test-Institute helfen bei der Interpretation.

⇒ Ihr Nutzen: Mithilfe der richtigen Interpretation Ihrer Ergebnisse legen Sie das volle Potenzial Ihrer Messung frei.

Lesen Sie Ihre vorherigen Folgen hier:

Lesen Sie weiter